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Incubus Leben in einer Welt von Superkraft-Nutzern-Chapter 59: Nun... Lass ein Mädchen nicht warten
Chapter 59: Nun... Lass ein Mädchen nicht warten
Seraphina öffnete zuerst ihre Augen und blickte in seine.
"Das war besser als ich dachte," murmelte sie.
Ethans Puls raste jetzt. Er konnte nicht anders als zu lächeln.
"Es ist ein Anfang."
Sie biss sich auf die Lippe, und ein Hauch eines Lächelns umspielte ihren Mund.
"Du machst es schwerer, es langsam anzugehen," neckte sie.
"Vielleicht will ich das gar nicht," gab er zurück.
Seraphinas Augen flackerten leicht.
Aber anstatt zu antworten, bewegte sie sich einfach und schob ein Bein über ihn, setzte sich rittlings auf ihn auf dem Bett.
"Wie wäre es damit?"
Ethan schluckte.
Es war eine Herausforderung.
Eine, die sich gut anfühlte.
"Wie gesagt," antwortete er, ohne den Blickkontakt zu unterbrechen, "ich verlange nicht von dir, dass du es langsam angehst."
Seraphinas Augen leuchteten auf.
Und dann, mit einer einzigen Bewegung, beugte sie sich hinunter und presste ihre Lippen wieder gegen seine.
Härter diesmal.
Leidenschaftlicher.
Er ließ seine Hände zu ihren Hüften wandern und spürte die Wärme ihrer Haut durch die glatte Seide.
Seraphinas Lippen öffneten sich, und er konnte fühlen, wie die Spitze ihrer Zunge seine streifte.
Ein leises Geräusch entwich ihr.
Er spürte, wie sich die Kurve ihres Körpers wölbte, ihre Brust gegen seine drückte, während ihre Zungen sich umschlangen.
Ihr Haar fiel um sie herum und rahmte ihre Gesichter in einem Vorhang aus weicher Dunkelheit ein.
Als sie sich zurückzog, war ihr Atem heiß auf seinen Lippen.
"Das ist deine letzte Chance," flüsterte sie mit heiserer Stimme.
"Dich aufzuhalten?"
"Mmhmm."
Ethan traf ihren Blick und ließ seine Hände nach oben wandern, seine Fingerspitzen streiften die weiche Haut entlang ihrer Taille.
"Dich aufhalten wovon?"
Seraphina lächelte und drückte einen einzelnen Finger gegen seine Brust, führte ihn sanft zurück aufs Bett.
"Davon, dich zu meinem zu machen."
Ohne zu zögern schlang Ethan seine Arme um sie und zog sie fest an sich.
Ihre Lippen trafen sich erneut, hungrig und verlangend.
Keiner von ihnen zog sich zurück.
Tatsächlich unterbrach keiner von ihnen auch nur den Kuss.
Langsam, fast träge, hob Seraphina sich an und drückte ihn tiefer in die Matratze, ihre Schenkel umklammerten seine Taille. fгee𝑤ebɳoveɭ.cøm
Er spürte den Druck ihres Gewichts, als sie auf ihn sank, ihre Körper vereinten sich in einer perfekten Passform.
Als sie sich nach vorne lehnte, streckte er die Hände aus und ließ sie unter ihr Nachthemd gleiten.
Seraphina keuchte und erschauderte, als seine Handflächen über ihre nackten Brüste glitten.
Sie bog ihren Rücken durch und drückte sich weiter in seinen Griff.
"Ja," hauchte sie. "Mehr."
Ethan küsste ihren Hals, und ihre Finger glitten durch sein Haar, ihre Nägel kratzten über seine Kopfhaut.
Mit einem leisen Grunzen umfasste er ihre Brüste und spürte, wie ihre Brustwarzen unter seiner Berührung hart wurden.
Ihre Hüften begannen sich gegen seine zu bewegen, und seine Erektion wurde härter, stemmte sich gegen die Enge seiner Jeans.
Als sein Daumen über ihre empfindlichen Knospen strich, stöhnte sie und packte sein Haar, zog ihn nach vorne.
"Zieh es aus," verlangte sie mit tiefer, rauer Stimme.
Ethan gehorchte und zog ihr Nachthemd über den Kopf.
Das Mondlicht ergoss sich über ihre blasse, nackte Haut und badete sie in einem silbrigen Schimmer.
Sie warf das Nachthemd beiseite, ihre goldenen Augen glitzerten vor Lust.
Ethan schluckte und sog den Anblick in sich auf.
Sie war schlank, mit der Figur einer Läuferin, und ihre Brüste waren fest und voll, genau die richtige Größe, um in seine Hände zu passen.
"Na?" schnurrte Seraphina. "Lass ein Mädchen nicht warten."
Das tat er nicht.
Mit einer schnellen Bewegung packte er ihre Hüften und drehte sie herum.
Seraphina landete mit einem überraschten Kichern auf der Matratze.
Ihr langes schwarzes Haar ergoss sich über die Kissen, und ihr Körper schimmerte unter ihm, jede Kurve vom sanften Licht des Mondes beleuchtet.
"Viel besser," sagte sie.
Dann schlang sie ihre Beine um ihn und verschränkte ihre Knöchel hinter seinem Rücken.
Ethan beugte sich vor und presste seine Lippen auf ihren Hals, verteilte Küsse ihren Hals hinunter.
Währenddessen glitten seine Finger zwischen ihre Schenkel.
Sie schlüpften unter ihren Spitzenslip und schoben ihn beiseite.
Seraphina zitterte, und ihre Beine schlossen sich fester um ihn.
Er fand ihre Klitoris, umkreiste sie langsam, und ihre Hüften bäumten sich gegen seine auf.
"Ahh! Gott, ja!"
Sie keuchte und warf den Kopf zurück.
Die Bewegung ließ ihr Haar über ihre Brüste fallen und entblößte ihre rosigen Brustwarzen.
Ohne zu zögern beugte sich Ethan vor und nahm eine in seinen Mund.
"Nnngh!"
Seraphina stöhnte, ihre Nägel gruben sich in seinen Rücken.
"F-Fuck, Ethan," keuchte sie, ihre Stimme rau. "Ich habe mir das so oft vorgestellt. Und du bist sogar besser als ich es mir vorgestellt habe."
Ethan wirbelte seine Zunge um ihre Brustwarze, leckte sie schnell, bevor er sie freigab.
Er grinste und schob einen Finger in sie hinein.
Seraphina biss sich auf die Lippe und versuchte, leise zu bleiben, aber es war zwecklos.
Sie konnte ihre Lust nicht verbergen.
Nicht bei ihm.
Besonders nicht, wenn seine Hand ihre inneren Wände streichelte.
"Mmhm! Hör nicht auf," flehte sie.
Das tat er nicht.
Während er weiter mit ihren Brüsten spielte, pumpte seine andere Hand schneller und härter.
"Ah! M-Mehr! Bitte, mehr!"
Ethan fügte einen weiteren Finger hinzu, und ihr ganzer Körper bebte.
"Ja! Genau so," flehte sie.
Seraphina wand sich unter ihm, ihre Hüften rieben sich gegen seine Hand und suchten nach mehr Reibung.
Ethan kam dem nach, krümmte seine Finger tiefer und traf alle richtigen Stellen.
Sie zitterte, und ihre Wände schlossen sich um ihn, wurden mit jedem Stoß enger.
"Ich bin kurz davor," flüsterte sie. "So verdammt nah."
Ihre Worte schickten einen Schauer durch ihn.
Aber er machte weiter.
Seine Bewegungen wurden schneller, dringlicher, und sein Daumen rieb härter an ihrer Klitoris und trieb sie an den Rand.
"Oh Gott," stöhnte sie. "Genau da. Hör nicht auf, Baby."
Seraphina bog ihren Rücken durch und grub ihre Nägel in seine Schultern, zog ihn näher.
"M-Mach weiter so," stotterte sie.
Er hörte nicht auf.
Sie kniff die Augen zusammen, ihre Atemzüge schnell und flach.
"Hör. Nicht. Auf."
Ethan tat es nicht.
"Fuuuuck," zischte Seraphina.
Dann zuckte ihr Körper, und ein gewaltiger Orgasmus durchfuhr sie.
Ihre inneren Wände klemmten sich um seine Finger und drückten sie fest.
Und als ihr Orgasmus über sie hereinbrach, konnte sie nur ihre Schreie dämpfen, indem sie ihr Gesicht in seine Schulter vergrub.
Ihr ganzer Körper zuckte, als Wellen der Lust durch sie hindurchströmten.
Nach einigen Sekunden gelang es ihr endlich, wieder zu Atem zu kommen.
"Heilige Scheiße," atmete sie aus.
Ethan spürte, wie ihre Säfte seine Handfläche hinunterliefen und seine Knöchel benetzten.
Ethan zog dann seine Finger heraus und wischte sie sauber.
Seraphina blickte zu ihm auf, ihr Gesichtsausdruck voller Verlangen.
"Wir sind noch nicht fertig," schnurrte sie.
Ohne Vorwarnung stieß sie ihn auf das Bett.
Sie setzte sich erneut rittlings auf ihn und entfernte schnell seine Jeans, enthüllte seinen Schwanz, dick und pochend.
"Jetzt bin ich dran," flüsterte sie.